Mit einem Helferfest dankte der Karnevalsverein Schalkenbach allen, die am Karnevalssamtag mit angepackt hatten, um der Bevölkerung einen Schöne, närrischenTage zu bescheren. Nun hatte man an der Florianshütte selbst einmal Zeit zu feiern, aber auch zu resümieren, was gut war und was der noch junge Verein für verbesserungswürdig hält. Der Vorsitzende Thomas Fröndgen zeigte nocheinmal auf, wie der Straßenkarneval in Schalkenbach begann. Schon vor mehr als 50 Jahren begannen die Möhnen im Ort an ihrem Tag durch die Straßen zu ziehen und besonders an der Maschinenfabrik Klopp einen Stop einzulegen. Dann begann vor ca. 20 Jahren Ulrich Gräbert mit Freunden, einen Wagen zu bauen und damit am Umzug in Königsfeld teilzunehmen. Schnell entstand die Idee, dies auch im eigenen Dorf zu tun. Der Straßenkarneval in Schalkenbach war geboren. Der damalige Ortsbürgermeister Gehard Gasper hatte die Idee, den Straßenkarneval in der neu geschaffenen Halle ausklingen zu lassen. Im Laufe der Jahre fanden sich immer mehr Begeisterte im Ort, die sich dem erst kleinen Zug anschlossen. In den Nachbargemeinden ging der Boom weiter. Heute kommen mehr als 20 Zugnummern nach Schalkenbach. Und so gibt es jedes Jahr zu Karneval ein Wochenende der Superlative im Vinxtbachtal. Samstags sieht man sich in Schalkenbach, wo sich mittlerweile das Tambourcorps Schalkenbach, die Original Goldbachmusikanten Kempenich und die Guggen aus Bad Breisig ein musikalisches Stelldichein geben. Sonntags heißt es " auf nach Königsfeld!" Hier natürlich mit vielen gleichen Wagen, wie in Schalkenbach. Aber das ist für alle Zuschauer ok. Hauptsache der Spaß stimmt. Thomas Fröngen gab auch einen Dank an die freiwilligen Feuerwehren der Umgebung, die wie immer den Zug begleiteten, weiter. Die Möhnen helfen ebenso immer, aber neben den Vereinsmitgliedern auch viele freiwillige Helfer aus dem Ort. " Es ist bemerkenswert, welche Vereinskultur in Schalkenbach besteht. Mit diesem tollen Miteinander können wir diese Veranstaltung bewältigen." Dazu wünschte er sich auch eine so große Mithilfe im kommenden Jahr. Ortsbürgermeister Toni Harst weiß um die Wichtigkeit, dass sich ein Karnevalsverein gegründet hat. " Der Verein hat den Straßenkarneval nun komplett übernommen und seit der letzten Session auch die Abschlußveranstaltung in der Halle." Dabei wünschte er sich, dass der Karneval in Schalkenbach noch lange Bestand haben wird. Mit folgendem neugewähltem Vorstand geht der Verein in die Session 2011: 1. Vorsitzender Thomas Fröndgen, 2. Vorsitzender Karsten Gütgemann, Schriftfüher Adrien Schmitz, Kassenwart Steffan Brambeer und Kassenprüferinnen Astrid Gütgemann und Heike Föndgen.
Mit einem Helferfest dankte der Karnevalsverein Schalkenbach allen, die am Karnevalssamtag mit angepackt hatten, um der Bevölkerung einen Schöne, närrischenTage zu bescheren. Nun hatte man an der Florianshütte selbst einmal Zeit zu feiern, aber auch zu resümieren, was gut war und was der noch junge Verein für verbesserungswürdig hält. Der Vorsitzende Thomas Fröndgen zeigte nocheinmal auf, wie der Straßenkarneval in Schalkenbach begann. Schon vor mehr als 50 Jahren begannen die Möhnen im Ort an ihrem Tag durch die Straßen zu ziehen und besonders an der Maschinenfabrik Klopp einen Stop einzulegen. Dann begann vor ca. 20 Jahren Ulrich Gräbert mit Freunden, einen Wagen zu bauen und damit am Umzug in Königsfeld teilzunehmen. Schnell entstand die Idee, dies auch im eigenen Dorf zu tun. Der Straßenkarneval in Schalkenbach war geboren. Der damalige Ortsbürgermeister Gehard Gasper hatte die Idee, den Straßenkarneval in der neu geschaffenen Halle ausklingen zu lassen. Im Laufe der Jahre fanden sich immer mehr Begeisterte im Ort, die sich dem erst kleinen Zug anschlossen. In den Nachbargemeinden ging der Boom weiter. Heute kommen mehr als 20 Zugnummern nach Schalkenbach. Und so gibt es jedes Jahr zu Karneval ein Wochenende der Superlative im Vinxtbachtal. Samstags sieht man sich in Schalkenbach, wo sich mittlerweile das Tambourcorps Schalkenbach, die Original Goldbachmusikanten Kempenich und die Guggen aus Bad Breisig ein musikalisches Stelldichein geben. Sonntags heißt es " auf nach Königsfeld!" Hier natürlich mit vielen gleichen Wagen, wie in Schalkenbach. Aber das ist für alle Zuschauer ok. Hauptsache der Spaß stimmt.
